Vitalität lautet das oberste Ziel, für das an der Komischen Oper mehr Schweiß vergossen wird als sonst wo. Im Theater sitzen und spüren, dass man am Leben ist. Mit der »Schönen Helena« drehen Kosky und sein Team noch einmal am Temporegler. Choreografischer Irrwitz von Beginn an, geflutete Räume, pulsierende Körper.

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